Auch wenn Sie keine Förderung für eine Öl-Hybridheizung mehr erhalten, lohnt sich diese Kombination in manchen Fällen weiterhin. Die klassische Variante einer Öl-Hybridheizung besteht aus einem Öl-Brennwertgerät und einer Anlage für Solarthermie. Die Sonnenkollektoren einer solchen Hybridheizung können 20 bis 50 % der Wärme bereitstellen, die Ihr Haus im Jahr benötigt. Die besonders umweltfreundlich Sonnenenergie kann dafür sorgen, dass der Heizkessel von März bis Oktober stillsteht.
Eine weitere Möglichkeit einer Hybridheizung besteht in der Kombination einer Wärmepumpe mit einem Öl-Brennwertkessel. Das ist besonders bei Luft/Wasser-Wärmepumpen sinnvoll. Denn im Winter an sehr kalten Tagen braucht dieser Wärmepumpen-Typ viel Strom. In mäßig oder schlecht gedämmten Gebäuden würde die Stromrechnung entsprechend ansteigen. Darum kommt dann das Öl-Brennwertgerät zum Einsatz.
An wärmeren Tagen spielt hingegen die Wärmpumpe ihre Vorteile aus und versorgt das Haus mit klimafreundlicher Umweltwärme. Möchten Sie eine Ölheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren, sollten Sie sich die WOLF CHA-Monoblock genauer ansehen. Mit ihrem dezenten Design und ihrem leisen Betrieb fügt sich diese Luft/Wasser-Wärmepumpe perfekt in das Bild Ihres Hauses ein.